Thank you so much..I had NO IDEA...Not speaking German he was easy to dismiss as that random silly guy with the sillier haircut...I stand correcte. Turns out he also creates music. You may wish to deepdive these projects via his spotify account. I would appreciate it immensely if you'd be so kind as to write (at your leisure & convenience) similarly (or better yet to include the good bad & the ugly) on PeterEnis & Egon Kowalski perhaps from the blog section of this Xhampster account...Will try to friend & follow Good day & Thanks in advance
an trojan606: - Vielleicht doch einfach mal an Conny Dachs persönlich wenden? (Er ist über seine HP kontaktierbar und antwortet sicher.) - Eine nicht langweilige Karriere, und wir hätten alle was davon... Es winken gutes Geld und viel Genuss.
Bei einigen Erotikmessen bot er Damen jedenfalls einen spontanen Porno mit sich an, indem er in der Menge auf sie zuging und sie schlicht darauf ansprach; zwar gingen kaum welche darauf ein... aber die wenigen, die es doch wagten, nur aus Neugier oder weil es sie nun einmal reizte, waren vom professionell gefilmten geilen Akt mit dem potenten Mann in jeder Stellung sichtlich angetan, und die Orgasmen waren echt... Da stimmte offensichtlich "die Chemie", wie Conny sich ausdrücken würde. Und als die erschöpften Damen nach dem aufgenommenen Geschlechtsakt vor der Kamera kurz kommentieren sollten, wie es denn gewesen sei... erröteten sie, stotterten und stammelten ermattet und verlegen lächelnd einige unklare Sätze vor sich hin - und ihr Gesichtsausdruck erzählte, dass sie sich genierten, weil sie noch vor wenigen Minuten eine derart unverschämte Lust empfanden... Conny Dachs verdient Respekt und Anerkennung, Lob und Neid.
Die außerordentliche Qualität von Conny Dachs, die er in allen Interviews bescheiden und gekonnt herunterspielt, als ob er sich genieren würde, ist, dass er die Dame mit seiner Performance in den siebten Himmel zu versetzen weiß; was ER erzählt, ist nur, dass "die Chemie zwischen der Dame und ihm stimmte". Wieder einmal. Immer wieder. Immer. Lauter Zufälle... Nach dem Genussdelirium ist die von ihm erkundete Einsteigerin erobert, überwältigt und bereit, in weiteren Sexfilmen mitzuspielen, um die herrlichen Gefühle wieder zu erleben. Sexdarstellern wie Pierre Woodman, Conny Dachs und Manuel Ferrara kommt in der Erotikbranche auch die für die Produzenten nicht unwesentliche Rolle zu, bei Dreharbeiten junge weibliche Talente zu erkunden, sexuell zu "wecken" und für ihre Pornoproduktionen zu gewinnen. Die Hemmschwelle, sich einem Darsteller vor dem Kamerateam hinzugeben und ihre entblößten Genitalien letztendlich willig aller Blicken auszusetzen, wie die Männerwelt es braucht und fordert, sinkt bei der Darstellerin durch die Genusserwartung und den Lustanstieg - und das Ergebnis lässt sich sehen... Schafft er es, sie daran zu gewöhnen, abzuhärten oder in ihr gar die Lust zum hemmungslosen Exhibitionismus anzustacheln, haben wir gewonnen. Dabei sind Verzückung und ausufernder Genuss ihren verschleimten Schlünden, matten Blicken und erstarrenden Pupillen durchaus anzusehen. Wir verdanken ausgerechnet unser "rohes, schmutziges" Vergnügen, wie wir es von unserer Natur her brauchen, den Konsum Tausender junger Frauenschöße, solchen Sextalenten, die sie uns erschließen, indem sie die Damen durch ihr Können und Geschick betören und in den Genusshimmel versetzen. Selige Vermittler, Diplomaten zwischen Weiblichkeit und Männlichkeit, die es verstehen, uns verbotene Gelüste als gewiefte Kavalliere aufzutischen... Wie etwa den geilen Anblick des gespreizten Schoßes der anmutigen Maria Mia, einer wunderschönen Pornokönigin, gekrönt von Conny Dachs; wenn ich mich recht erinnere, wurde die Anna Netrebko ähnelnde Dame einst nämlich ebenfalls von ihm bei einem Schnupperdreh im Rahmen einer größeren Erotikmesse "rekrutiert" - ich kann mich aber täuschen.
an ranger1983: Na klar. Aber sie machen es. Man kriegt sie rum - und darauf kommt es an. Die Männerwelt bekommt letztendlich die versauten Szenen, wie sie sie beansprucht. Gott sei Dank; geknackte junge Frauenschöße sind die Opferschreine der Pornographie, aus denen sie sich speist, und Frauen, die es mit sich machen lassen, gehen uns nie aus. Der männliche Bedarf nach rohen An- und schmutzigen Einsichten lässt sich biologisch gut begründen - und sogar rechtfertigen... Penetration braucht Erektion, und diese braucht Erregung. Und dass Mann für die dafür gebrauchte Härte Härteres benötigt, ist verständlich und - bei allem "Anstand" und "Moralgefühl" - zu dulden. -- Richtig, Ranger - die Hemmschwelle einer Dame muss erst einmal überwunden werden. Das ist gar nicht leicht, zumal die scham- und hemmungslose Zur-Schau-Stellung ihrer prallen Genitalien "die weiblichen Gefühle" gnadenlos "verletzt"... Dass sie sich schließlich dennoch fügt, sich dem Darsteller hinzugeben, um sie dabei willenlos ins Rampenlicht zu stellen, ist dann aber nicht in erster Linie dem Geld, sondern vielmehr ihrer orgastischen Extase zu verdanken, wie sie sie mit ihm erlebt... Der äußerst intensive Genitalgenuss mit der intimen Lust der Frau bei Pornoproduktionen bleibt - im Gegensatz zum phallischen Vergnügen eines Mannes - dabei ein Tabu und kommt gar nicht zur Sprache, da man einer Dame nicht zumuten kann, so etwas zuzugeben, und das Privileg, ihn beim Geschlechtsakt bei ihr auszulösen, einer Handvoll auserwählter Sextalente zukommt - wie zum Beispiel Dachs, Ferrara, Woodman und Fernando... -- Gute Gründe also. Einer Frau kann man, zum einen, nicht zumuten, dass sie sich als Dame zum geschlechtlichen Genuss bekennt, der obendrauf viel intensiver ist als der des Mannes, so dass sie vom Akt auch psychisch überwältigt ist; ein Kavallier, der ihr die Lust beschert und die Verzückung bringt, geht darauf gar nicht ein und führt, wie alle Teammitglieder, nur professionell oder bescheiden aus, was ihm die Rolle auferlegt. Zum anderen schont diese Diskretion das Männerpublikum, indem der schlagende Erfolg des Sexbegnadeten am zarteren Geschlecht nicht etwa am Selbstwertgefühl des Durchschnittsmannes rüttelt, der stillschweigend glauben soll, die Ehre stehe einem jeden zu.
Conny Dachs ist ein begnadeter Sexkönig. Qualität ist eben Qualität. Und was er mit Maria Mia in den Streifen so anstellt, ist eine echte Supergaudi; sie sind wie geschaffen füreinander - seine unerschütterliche Männlichkeit, die ihre genitale Schönheit überwältigt und den schmucken Schoß durchdringt... In diesem zarten Fleisch zu wühlen ist für jede nackte Eichel eine irre Gaudi - aber Conny hat ein gutes Recht darauf; ein guter harter Stürmer kriegt nach der Eroberung der Festung eben die Belohnung, die ihm zusteht. -- Connys tolle Pornoszenen sind ja nur die halbe Wahrheit; sein noch größerer Verdienst, für den ihn alle Produzenten lieben, ist die Fähigkeit, bei Dreharbeiten jede Sexgespielin durch die unausweichliche orgastische Verzückung und die willenlose Lust, wie sie sie früher oder später überkommt, wenn er sie überwältigt, in den siebten Himmel zu befördern. Darauf kann er stolz sein.